
Die Architektur muss sich wandeln, um in Zukunft klimafreundlich und nachhaltig zu sein.
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Julian Quinting vom KIT erhält einen ERC Starting Grant – Projekt ASPIRE erhöht die Verlässlichkeit von Wetterprognosen und senkt die Rechenkosten sowie den Energieverbrauch.
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Forschende des KIT und Partner vermuten, dass viel mehr Plastik in fließenden Gewässern transportiert wird als bislang angenommen – neue Ansätze für die Modellierung.
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In Deutschland bleiben große Gasvorkommen bislang ungenutzt. Die Regierungspartei FDP will deshalb das bisher verbotene Fracking auf den Prüfstand stellen. Ein DW-Gespräch mit Prof. Christoph Hilgers über Risiken und Chancen von Fracking.
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Forschende des KIT belegen globalen Anstieg von ultrafeinen Partikeln aus Abgasen fossiler Brennstoffe und warnen vor signifikanten Wettereffekten.
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Forschende des KIT untersuchen Möglichkeiten, um die durch den Menschen veränderte Umwelt wiederherzustellen.
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Die Professorin des KIT nahm den Preis bei einem Festakt in Bonn entgegen.
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Forschende des KIT untersuchen Möglichkeiten, um die städtische Überwärmung im oberflächennahen Untergrund zu recyclen.
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Mit seinem Beitrag über Methanemissionen aus Bohrinseln in der Nordsee gewinnt Christian Scharun am 17. Mai das FameLab Deutschland. Wir gratulieren ganz herzlich!
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KIT und BGR entwickeln auf Basis Künstlicher Intelligenz Prognosemodelle über die zukünftige Entwicklung des Grundwasserspiegels.
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Co-Autorin und KIT-Expertin Almut Arneth zum aktuellen Bericht „Folgen, Anpassung und Verwundbarkeit“ des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC).
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Eine Studie mit Beteiligung des KIT beleuchtet den Zielkonflikt zwischen Biodiversität und Ernährungssicherheit bei der Landnutzung.
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Eine Künstliche Intelligenz soll Bürgerinnen und Bürgern die Wahl des passenden Verkehrsmittels für ihre Route erleichtern.
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Gemeinsame Roadmap von Helmholtz-Zentren und Fraunhofer-Instituten zeigt Handlungsfelder einer nachhaltigen Wärmeversorgung auf.
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Das KIT will Erwartungen und Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern künftig enger in die Forschungsarbeit einbinden.
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Welche Maßnahmen sind besonders effektiv, um den Pfad zu einem klimaneutralen Gebäudebestand erfolgreich zu beschreiten? Diesem wichtigen Ansatz der Energie- und Wärmewende gehen Herr Prof. Kunibert Lennerts (KIT-TMB) und Herr Prof. M. Norbert Fisch (siz energieplus) in ihrem Gutachten "Verantwortung übernehmen - Der Gebäudebereich auf dem Weg zur Klimaneutralität" im Auftrag des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. nach, das am 10. Dezember in einer Bundespressekonferenz des Zentralen Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) vorgestellt wurde.
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Ökosystemforscherin des KIT erhält den wichtigsten Forschungspreis Deutschlands – Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert. Wir gratulieren unserer Kollegin Almut Arneth ganz herzlich zu dieser Auszeichnung.

Kathrin Menberg forscht zur nachhaltigen Nutzung der Geoenergie – Umfassende Unterstützung auf dem Weg zur Professur.
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Max-Planck-Gesellschaft und Bundesministerium für Bildung und Forschung erweitern Projekt ATTO um weitere drei Jahre.
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Forschende des KIT und Partner erforschen gemeinsam Erdsystemzusammenhänge in hohen Luftschichten
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Studie des KIT unterstreicht die psychohygienische Bedeutung städtischer und stadtnaher Naturräume und gibt Impulse für künftige Planungen.
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Fridays for Future und viele andere Klimaschützende hatten in den letzten Jahren gegen das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung geklagt. Die darin vorgesehenen Maßnahmen reichen nicht aus um das Pariser Klimaziel zu erreichen, so die Kläger*innen. Jetzt hat das #Bundesverfassungsgericht ein #Urteil gesprochen. Ob das Urteil wirklich so ein Sensationsurteil ist und was sich jetzt im #Klimaschutz verändern wird, das prüfen wir in diesem klima:check.

In seiner Videobotschaft richtet sich Dr. Alexander Gerst an die Studierenden des KIT.

Die Online-Konferenz findet von 19-24 September 2021 am Karlsruher Institut für Technologie statt.

Forschende des KIT untersuchen die Wirkung von Landnutzungsänderungen auf europäische Hummelarten im Klimawandel.
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Atmosphärenforschung in Deutschland wird mit ACTRIS-D deutlich ausgebaut.
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Mensch hat das Klima erwärmt.
Klimamodelle simulieren das Klimasystem der Erde basierend auf naturwissenschaftlichen Gesetzen. Die Ergebnisse finden Sie hier zusammengefasst.
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Dritter European Hail Workshop findet vom 15.3 bis 18.3. am KIT statt.

Deutsch-brasilianisches Konsortium entwickelt Methode um Reservoire besser zu schützen.

Forschende des KIT untersuchen die Auswirkungen von Starkregen, um Handlungsempfehlungen für Kommunen zu entwickeln.
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KIT und Spin-off EDI GmbH entwickeln ein intelligentes Assistenzsystem für das Waldmanagement im Klimawandel
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Wir suchen den Austausch in Europa, nicht nur in der EU;
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Forschende des KIT übernehmen Aufbau und Leitung des thematischen Zentrums CIS für die Direktmessung von Wolkenprozessen – Teil der europäischen Forschungsinfrastruktur ACTRIS.
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Studie in PNAS: Revidierte Ziele für biologische Vielfalt nach 2020 müssen Erderwärmung berücksichtigen

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen lokale Methanquellen in der Nordsee mit hochauflösender Modellierung bewerten.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT zeigen in der Fachzeitschrift Nature, warum der Deal ein schlechter für den Planeten sein könnte und geben Aufschluss über Handlungsempfehlungen.

Die Corona-Pandemie hat unseren Alltag umgekrempelt. Für die Klimaforschung machte der Lockdown aber auch ungeahnte Experimente möglich. 18 Expertinnen und Experten reflektieren blitzlichtartig ihre unterschiedlichen Erkenntnisse.

Jena Experiment: Biodiversität entscheidet über Funktionieren von Ökosystemen – Ergebnisse in Nature Ecology & Evolution.

Einsatz von Stickstoffdüngern in der Landwirtschaft lässt Lachgaskonzentration in der Atmosphäre stark steigen – Umfassende Studie unter Beteiligung des KIT in Nature.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler finden Zusammenhang zwischen spezifischen Wetterlagen und Grippewellen.

Baden TV stellt Projekte des THINKTANK vor (29. September 2020)
Lithium in Thermalwasserressoiren – Bericht bei SWR Aktuell

Genauere saisonale Prognosen zu erarbeiten, um die Lebensmittelversorgung für insgesamt 365 Millionen Menschen in elf ostafrikanischen Ländern zu verbessern – darauf zielt das neue EU-Projekt CONFER.

Tierhaltung in Afrika stellt eine bisher stark unterschätzte Quelle des Treibhausgases N2O dar.

Die Weltwirtschaft steht unter dem Schock der Corona-Pandemie. Die Frage nach einer intelligenten Krisenbewältigung treibt Menschen, Staaten und Führungskräfte um. Kontrovers wird diskutiert, was wir aus der Pandemie für den Klimaschutz lernen können und wie sich die für den Wiederaufbau der Wirtschaft vorgesehenen enormen Finanzmittel konsequent auch in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz lenken lassen.
Unerlässlich für diese Debatte ist eine fundierte Faktenlage zur globalen Erwärmung. Sechs namhafte Organisationen haben daher jetzt eine Faktensammlung zu dem heute in der Klimaforschung unumstrittenen Wissen veröffentlicht – von seinen naturwissenschaftlichen Grundlagen, den Folgen in Deutschland und auf der ganzen Welt bis hin zu den in Paris vereinbarten Zielen.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) untersuchen den Energie- und Stofftransport im Grabenbruchsystem, um die Bildung von Erzlagerstätten und das Entstehen unerwünschter mineralischer Ablagerungen in Geothermiekraftwerken exemplarisch zu verstehen.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT und der Universität Freiburg untersuchen den Umbau von Rein- in Mischbestände – Buchen-Tannen-Mischungen mit hohem Potenzial.

Institutsübergreifendes Projekt trägt dazu bei, die Dynamik von Waldbränden zu verstehen und das Risiko zu senken.

Auch während der Covid-19-Krise geht der Klimawandel weiter. Bei wirtschaftlicher Förderung zur Entwicklung nach Covid-19 muss Klimaneutralität eine wichtige Rolle spielen.

Interaktive Karten zeigen alle Coronavirus-Fälle mit automatischer Aktualisierung.

Interaktive Karten zeigen alle Coronavirus-Fälle in Deutschland.
CO2-Konzentration in der Atmosphäre gleicht die negative Wirkung des treibhausgasbedingten Klimawandels auf Bäume nicht aus

Das KIT-Zentrum Klima und Umwelt gratuliert herzlich zu dieser Auszeichnung!
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zu den Ergebnissen des Klimagipfels in Madrid/COP25.
Link zum Interview
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Einladung zu KIT im Rathaus am 29. Januar 2020 um 18:30 Uhr.

Nach knapp drei Wochen in Rio Grande ist HALO auf dem Weg zurück zu ihrem Heimatflughafen in Oberpfaffenhofen bei München.

Wir gratulieren ganz herzlich zur Auszeichnung mit dem „Dissertationspreis Physische Geographie“.
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Lesen Sie hier einen kurze Zusammenfassung der Veranstaltung vom 25. Oktober 2019

Erfolgreiche EGU Leonardo Conference in Luxembourg im Oktober 2019 in Zusammenarbeit mit der University of Luxembourg und dem KIT.
Klimaforscher des KIT sehen als Ursache extremer Hitzewellen nicht primär aus dem Süden heranströmende Heißluft, sondern das Absinken von Luftmassen aus großer Höhe.

Innovative Anlage Seo Ho eingeweiht – KIT entwickelt nachhaltige Technologien zur Wasserförderung in Schwellen- und Entwicklungsländern

Mitschnitt der KIT Climate Lecture von Dr. Valérie Masson-Delmotte am 5. November 2019 im Gartensaal des Karlsruher Schlosses
Studie zur Rolle des Waldes im Klimaschutz veröffentlich.

Den neuen FDA (Forensische Daten Analyse) Report zum Tropischen Sturm IDAI (Südostafrika) finden Sie auf der Internetseite von CEDIM und bei Researchgate.
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Einladung zu KIT Environment Lecture von Prof. Roland A. Müller am 23. Mai 2019 im Gartensaal des Karlsruher Schlosses
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Auswirkungen der Luftverschmutzung auf Klima, Mensch und Umwelt sowie die Rolle des west-afrikanischen Sommermonsuns – Deutsch-afrikanisches Konsortium legt Ergebnisbericht vor.
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Experten erwarten Anstieg der Jahresmitteltemperatur um mindestens weitere zwei Grad Celsius im Alpenraum und in den Mittelgebirgen bis zum Ende des Jahrhunderts.
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Wälder sind die Filter unserer Erde: Sie reinigen die Luft von Staubpartikeln und produzieren Sauerstoff. Ein internationales Team, darunter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT, fand jetzt heraus, dass sich die weltweit größten Kohlenstoffsenken in jungen, nachwachsenden Wäldern befinden.
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Forschende des KIT und der Universität Edinburgh zeigen, dass die bisherigen Maßnahmen, die Erderwärmung durch anthropogene Landnutzung zu verringern, nicht ausreichen.
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Intensive Landwirtschaft trägt maßgeblich zum Ergrünen des Globus bei. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) nach der Auswertung hochauflösender Satellitenbilder der Erde.
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"Information und Organisation in der hydrologischen Forschung und Praxis" ist das Thema der Konferenz. Informationen zum Verlauf der Konferenz und den Link zum Tagungsband finden Sie hier:
Tagesband

Die Neumayer-Station III in der Antarktis feiert zehnjähriges Jubiläum – das KIT ist ab Sommer 2019 mit einem neuen Messgerät vor Ort.
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