Für eine lebenswerte Umwelt

 

Klima- und Umweltwandel sowie gesellschaftliche, technische und ökonomische Entwicklungen wirken sich so einschneidend wie nie zuvor auf das Erdsystem Boden, Wasser, Atmosphäre und Untergrund und damit auf Ökosysteme und die Lebensgrundlagen des Menschen aus.

Unsere Mission: Klima und Umwelt erforschen, Lösungen entwickeln

Das KIT-Zentrum Klima und Umwelt erarbeitet Grundlagen- und Anwendungswissen zum Klima- und Umweltwandel. Es entwickelt daraus Konzepte sowie naturbasierte und technologische Lösungen zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen und Gestaltung des Lebensraums.

Unsere Vision: Für eine lebenswerte Umwelt

Das KIT-Zentrum Klima und Umwelt bietet seit seiner Gründung am 1.1.2009 mit ca. 700 Wissenschaftlern aus 30 Instituten breit gefächerte Expertise in den naturwissenschaftlichen, technischen und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen. Wir entwickeln in fachübergreifender Vernetzung ein Zentrum herausgehobener internationaler Sichtbarkeit. Dabei betrachten wir sowohl die Ursachen von Umweltproblemen, als auch die Anpassung an veränderte Verhältnisse.
 

Unsere Werte: Respektvoller Diskurs, um verantwortungsbewusst Forschung voranzutreiben

 

Veranstaltungen

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News

Die Wissenschaftjournalisten besuchen das ZKUKirsten Hennrich
Die Wissenschaftsjournalisten (WPK) besuchen das KIT-Zentrum Klima und Umwelt (ZKU)

Am Dienstagvormittag den 21.03.2023 um 9:00 Uhr durften wir die WPK – Die Wissenschaftsjournalisten – am KIT-Zentrum Klima und Umwelt (ZKU) begrüßen. Zunächst informierte die Geschäftsführerin Dr. Kirsten Hennrich über die Schwerpunkte des ZKU Boden-Wasser-Luft & Untergrund und die Querschnittthemen naturbasierter und technischer Lösungen.  Der wissenschaftliche Sprecher Prof. Dr. Christoph  Hilgers präsentierte den Gästen die globalen Herausforderungen der GeoEnergie –die assoziierten Rohstoffe, die Metalle für die deutsche Energiewende, und die Entwicklung von Geothermie global und national. Dann stellte der stellvertretende Topicsprecher Georessourcen, Prof. Dr. Philipp Blum, die flache Geothermie anhand zahlreicher Beispiele dar. Dabei erhielten die Gäste auch einen Überblick über Erfolge und Misserfolge von flachen und tiefen Geothermieprojekten, sowie über internationale laufende Großforschungsprojekte. Spannende Nachfragen erlaubten, die Herausforderungen der Energie- und Rohstoffverfügbarkeit und den Beitrag und das Potential von Geothermieprojekten an praktischen Beispielen im weiteren Umland zu erläutern.

Tags zuvor war bereits der Topicsprecher Georessourcen, Prof. Dr. Jochen, Kolb, mit der WPK-Gruppe rund um Karlsruhe unterwegs und zeigte der Gruppe sein Forschungsprojekt zur Lithiumextraktion in Bruchsal und die laufende Geothermiebohrung Graben-Neudorf.

 

Bild_cut.pnAmadeus Bramsiepe, KIT
Klimaforschung: Präzisere und effizientere Wettervorhersagen

Julian Quinting vom KIT erhält einen ERC Starting Grant – Projekt ASPIRE erhöht die Verlässlichkeit von Wetterprognosen und senkt die Rechenkosten sowie den Energieverbrauch.

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plastikmuell_cut.pngDaniel Valero, KIT
Blinde Flecken bei der Überwachung von Plastikmüll

Forschende des KIT und Partner vermuten, dass viel mehr Plastik in fließenden Gewässern transportiert wird als bislang angenommen – neue Ansätze für die Modellierung.

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10 Jahre KIT-Zentrum Klima und Umwelt

Broschüre 2019

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Klima- und Umweltforschung am KIT

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Poster
44. Ausschreibung des Sparkassen-Umwelt-Preises