For an Environment Worth Living in
Temperature change in Germany since 1881

Our Mission
Research Climate and Environment, Develop Solutions
Our Values
Respectful Discourse to Responsibly Advance Research
Our Vision
For an Environment worth living it
The climate strip shows the change in the annual mean temperature near the ground for Germany. The climate data comes from the German Weather Service (DWD) and the visualization was developed by Ed Hawkins (University of Reading, UK). For this type of presentation, the data from 1971-2000 are avaraged and this average is then subtracted from the respective annual mean temperatures. The deviations from this mean are now colored: colder years in shades of blue, warmer years in shades of red. For later years, the reds becom more frequent and stronger - the sign of a warming over the years shown.
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Our events are divided into our series of events:
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Am 19. September besuchte der Vizepräsident der Tongji Universität Prof. Lei Xinghui mit einer Delegation das KIT und das KIT-Zentrum Klima und Umwelt um Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit im Bereich der Umweltwissenschaften zu führen. In diesem Zusammenhang wurde auch die AIDA Wolkenkammer besichtigt. Prof. Dieter Stapf (ITC) und Prof. Hans Henning Stutz (IBF) haben Einblicke in ihre Forschungsarbeiten gegeben. Prof. Thomas Leisner (IMK-AAF) stellte die Aerosolforschung am KIT vor und führte die Delegation durch die Wolkenkammer.

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Kohlenstoffsenken auf der Landoberfläche können den Treibhauseffekt abschwächen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und an weiteren Forschungseinrichtungen haben verschiedene Datenquellen zusammengeführt und ermittelt, dass der überwiegende Teil der gesamten europäischen Kohlenstoffspeicherung durch oberirdische Biomasse in Osteuropa erfolgt. Vor allem durch Änderungen der Landnutzung ist diese Kohlenstoffsenke jedoch zurückgegangen.
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Rückblick zum Tag der offenen Tür 2023 am Campus Nord
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Die Erde ist von Klima- und Umweltwandel
geprägt. Die Lebensbedingungen verän-
dern sich im 21. Jahrhundert schnell und
einschneidend. Demografische, technische
und ökonomische Entwicklungen wirken
sich auf Verfügbarkeit und Güte wichtiger
Ressourcen wie Luft, Wasser, Nahrung, En-
ergie und Rohstoffe aus. Dadurch werden
Staaten und Gesellschaften verletzlich. Dies
zeigt: Die Klima- und Umweltforschung
steht vor großen, neuen Herausforde-
rungen.