For an Environment Worth Living in
Temperature change in Germany since 1881
Ed Hawkins, University of Reading Our Mission
Exploring Climate and Environment, Developing Solutions
Our Values
Respectful Discourse to Advanced Research with Responsibility
Our Vision
For an Environment Worth Living it
The climate strip shows the change in the annual mean temperature near the ground for Germany. The climate data comes from the German Weather Service (DWD) and the visualization was developed by Ed Hawkins (University of Reading, UK). For this type of presentation, the data from 1971-2000 are avaraged and this average is then subtracted from the respective annual mean temperatures. The deviations from this mean are now colored: colder years in shades of blue, warmer years in shades of red. For later years, the reds become more frequent and stronger - the sign of a warming over the years shown.
Our Events
We look forward to showing you our work at one of our numerous events.
Our events are divided into our series of events:
- Annual Conference and presentation of the Sparkassen-Environment-Award
- Climate Lecture & Environment Lecture
- Karlsruher Enviromental Impulses
- Climate Brain Bites
If you would like to be informed about future events of the KIT Climate and Environment Center, please subscribe here to our mailing list.

Am 16. Oktober 2025 besuchte eine Delegation der Shanghai Geological Engineering Exploration Group das KIT-Zentrum Klima und Umwelt, um sich über Geothermie und Untergrundspeicherung, Abwasserbehandlung und ökologische Stadtplanung zu informieren. Bei Vorträgen mit Diskussionen und Laborbesuchen konnte viele Anknüpfungspunkte identifiziert werden.

Nachhaltigkeit ist mehr – Städte in Zeiten des Klimawandels
Am 17. Oktober 2025 fand um 17:00 Uhr im Audimax des KIT im Rahmen der Science Week die KIT Environment Lecture des KIT-Zentrums Klima und Umwelt mit Christian Ude statt.

Gesund, lecker und nachhaltig – neue Wege der Lebensmittelproduktion
Am 22.9.2025 haben Expertinnen aus Wissenschaft und Industrie in den Karlsruher Umweltimpulsen 2025 über nachhaltige Lebensmittelproduktion diskutiert und darüber wie Landwirtschaft, Industrie sowie Verbraucherinnen und Verbraucher gemeinsam eine umweltfreundlichere Zukunft gestalten können
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Das diesjährige Science Camp Klima und Umwelt fand vom 08. bis 12.09.2025 im Triangel I Transfer I Kultur I Raum und im KIT statt. Die Akteure des Science Camps, der Bereich IV (Natürliche und gebaute Umwelt), das Süddeutsche Klimabüro sowie das Zentrum für Mediales Lernen ermöglichten 15 Schülerinnen und Schüler, im Alter zwischen 13 und 15 Jahren aus der TechnologieRegion Karlsruhe, zu untersuchen, welchen Einfluss der Mensch und die Stadt auf das Klima haben – mit Experimenten, Recherchen und eigenen Datenerhebungen. Gemeinsam haben sie Versuche im Windkanal des KIT durchgeführt, Stadtbäume unter die Lupe genommen und einen Wetterballon am IMKTRO steigen gelassen, um live Daten aufzunehmen.
Dr. Kirsten Hennrich stellte den Jugendlichen die Themen und Forschungen des KIT-Zentrums Klima und Umwelt vor, um ihnen einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen zu ermöglichen. Das Science Camp Klima und Umwelt fand dank der Förderung durch die Umweltstiftung der Sparkasse, der Karl-Schlecht-Stiftung sowie den Schroff Stiftungen statt. Auch der SWR berichtete in einem Beitrag über den Science Camp Klima und Umwelt.

Im Rahmen einer einwöchigen Wissenschaftskommunikations-Studienreise nach Deutschland wurde am Mittwoch, den 30. Juli 2025 das KIT-Zentrum Klima und Umwelt sowie das Karlsruher Transformationszentrums für Nachhaltigkeit und Kulturwandel (KAT) von einer kleinen Gruppe thailändischer Studierenden und Begleitpersonen besucht.
Die Teilnehmenden sind Gewinnerinnen und Gewinner des Young Thai Science Ambassadors (YTSA) Programms, das jährlich vom National Science Museum Thailand in Kooperation mit dem Goethe-Institut organisiert wird. Ziel dieser Reise war es, Einblicke in aktuelle Forschungs- und Kommunikationsansätze zu Klimawandel, Nachhaltigkeit, Net Zero und Kreislaufwirtschaft in Deutschland zu erhalten - und dabei auch den Austausch zwischen jungen Menschen und Wissenschaftseinrichtungen zu fördern.
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Zum 200-jährigen Jubiläum nehmen acht KIT-Zentren des KIT die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine illustrierende Tour entlang ihrer Themenfelder: Energie, Klima & Umwelt, Materie, Materialien, Information, Gesundheit, Mensch & Technik, Mobilität.
Als Hommage an die Forschung gestaltet, schlägt der zehnminütige Filmbeitrag mit dem Titel „Science for Impact“ der Künstlergruppe Los Romeras unter dem Motto „Wir gestalten Zukunft“ einen spannenden Bogen von der Urkraft des Feuers zur Zukunft der Biotechnologie. Die visuelle Vielfalt des Films ergibt sich aus den Themen der KIT-Zentren Energie, Klima und Umwelt, Informationen · Systeme · Technologien, Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik, Gesundheitstechnologien, Materialien in Technik und Lebenswissenschaften, Mobilitätssysteme sowie Mensch und Technik, die ihn finanziert haben. Die Koordination übernahm Dr. Kirsten Hennrich, wichtig war den KIT-Zentren, dass „Der Beitrag auf künstlerische Art und Weise vermittelt, wie vielfältig die Wissenschaft am KIT ist, und die Neugier für unsere Forschung weckt“.
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Forschende des KIT entwickeln KI-Modell zur Erzeugung globaler realistischer Regenkarten
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Forschende des KIT und Partner untersuchen den Einfluss von Ozon und Wasserdampf in Troposphäre und Stratosphäre
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Forschende des KIT entwickeln mithilfe von Maschinellem Lernen erstes nationales Hochwasservorhersagemodell für kleine Flüsse.
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Klaus Butterbach-Bahl erhält den Nachhaltigkeitspreis des Nobel Sustainability Trust
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Drei Forschende des KIT sind in diesem Jahr unter den meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit
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Frau Prof. Dr. Katja Emmerich vom Institut für Massivbau und Baustofftechnologie (IMB/MPA/CMM), Baustoffe und Betonbau, Abteilung Natürliche Baustoffe und angewandte Tonmineralogie, wurde mit dem Georg Brown Lecture Award der Clay Minerals Group der Mineralogical Society of the UK and Ireland in Anerkennung für herausragende Forschung im Bereich der Tonmineralogie geehrt. Frau Prof. Dr. Katja Emmerich präsentierte die Georg Brown Lecture im Rahmen der Mid European Clay Conference in Plzen (CZ). Dabei zeigte sie die Struktur-Funktionalitäts-Beziehung von Tonen und Tonmineralen in geotechnischen Barrieren für radioaktive Endlager am Beispiel nationaler Bentonite und dem am KIT entwickelten Sandwich-System für Schachtverschlüsse auf.
