For an Environment Worth Living in
Temperature change in Germany since 1881

Our Mission
Exploring Climate and Environment, Developing Solutions
Our Values
Respectful Discourse to Advanced Research with Responsibility
Our Vision
For an Environment Worth Living it
The climate strip shows the change in the annual mean temperature near the ground for Germany. The climate data comes from the German Weather Service (DWD) and the visualization was developed by Ed Hawkins (University of Reading, UK). For this type of presentation, the data from 1971-2000 are avaraged and this average is then subtracted from the respective annual mean temperatures. The deviations from this mean are now colored: colder years in shades of blue, warmer years in shades of red. For later years, the reds become more frequent and stronger - the sign of a warming over the years shown.
Our Events
We look forward to showing you our work at one of our numerous events.
Our events are divided into our series of events:
- Annual Conference and presentation of the Sparkassen-Environment-Award
- Climate Lecture & Environment Lecture
- Karlsruher Enviromental Impulses
- Climate Brain Bites
If you would like to be informed about future events of the KIT Climate and Environment Center, please subscribe here to our mailing list.

Die Science Camp Klima und Umwelt fand vom 08. bis 12.09.2025 im Triangel I Transfer I Kultur I Raum und im KIT statt. Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7-10 untersuchten, welchen Einfluss der Mensch und die Stadt auf das Klima haben – mit Experimenten, Recherchen und eigenen Datenerhebungen. Gemeinsam haben sie Versuche im Windkanal des KIT durchgeführt, im Theodor-Rehbock-Flussbaulaboratorium geforscht und einen Wetterballon steigen gelassen, um live Daten aufzunehmen. Dr. Kirsten Hennrich stellte den Jugendlichen die Themen und Forschungen des KIT-Zentrums Klima und Umwelt vor, um ihnen einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen zu ermöglichen. Das Science Camp Klima und Umwelt wird durch die Schroff Stiftungen, die Karl Schlecht Stiftung und die KIT-Stiftung gefördert. Auch der SWR berichtete in einem Beitrag über den Science Camp Klima und Umwelt.
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Im Rahmen einer einwöchigen Wissenschaftskommunikations-Studienreise nach Deutschland wurde am Mittwoch, den 30. Juli 2025 das KIT-Zentrum Klima und Umwelt sowie das Karlsruher Transformationszentrums für Nachhaltigkeit und Kulturwandel (KAT) von einer kleinen Gruppe thailändischer Studierenden und Begleitpersonen besucht.
Die Teilnehmenden sind Gewinnerinnen und Gewinner des Young Thai Science Ambassadors (YTSA) Programms, das jährlich vom National Science Museum Thailand in Kooperation mit dem Goethe-Institut organisiert wird. Ziel dieser Reise war es, Einblicke in aktuelle Forschungs- und Kommunikationsansätze zu Klimawandel, Nachhaltigkeit, Net Zero und Kreislaufwirtschaft in Deutschland zu erhalten - und dabei auch den Austausch zwischen jungen Menschen und Wissenschaftseinrichtungen zu fördern.
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Zum 200-jährigen Jubiläum nehmen acht KIT-Zentren des KIT die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine illustrierende Tour entlang ihrer Themenfelder: Energie, Klima & Umwelt, Materie, Materialien, Information, Gesundheit, Mensch & Technik, Mobilität.
Als Hommage an die Forschung gestaltet, schlägt der zehnminütige Filmbeitrag mit dem Titel „Science for Impact“ der Künstlergruppe Los Romeras unter dem Motto „Wir gestalten Zukunft“ einen spannenden Bogen von der Urkraft des Feuers zur Zukunft der Biotechnologie. Die visuelle Vielfalt des Films ergibt sich aus den Themen der KIT-Zentren Energie, Klima und Umwelt, Informationen · Systeme · Technologien, Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik, Gesundheitstechnologien, Materialien in Technik und Lebenswissenschaften, Mobilitätssysteme sowie Mensch und Technik, die ihn finanziert haben. Die Koordination übernahm Dr. Kirsten Hennrich, wichtig war den KIT-Zentren, dass „Der Beitrag auf künstlerische Art und Weise vermittelt, wie vielfältig die Wissenschaft am KIT ist, und die Neugier für unsere Forschung weckt“.
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Am 17. Juli 2025 hielt Professor Dr. Klaus Butterbach-Bahl im Auerbach-Saal des Staatlichen Museums für Naturkunde Karlsruhe die KIT Climate Lecture „Landwirtschaftliche Produktion, Stickstoff und Klima – ein komplexes Handlungsumfeld“. Herr Butterbach-Bahl beleuchtete anschaulich die komplexen Wechselwirkungen zwischen Pflanzen- und Tierproduktion, Nährstoffkreisläufen, Klimawandel und Möglichkeiten zur Reduktion von Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft. Die Lecture wurde umrahmt von 2 Begleitvorträgen von Referierenden der BASF zu diesem Thema.
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Am 05.11. fand im Gartensaal des Schloss Karlsruhe ein Vortrag von Prof. Dr. Daniela Jacob statt. Unter dem Titel „Time to Act!“ beleuchtete Prof. Jacob, Direktorin des Climate Service Center Germany (GERICS), die drängende Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen und Anpassungen – lokal und global.
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Am 09.10.2024 fanden die KA Impulse in der Triangle statt.
CO2 ist in aller Munde. Es soll weniger emittiert und produziert werden, man kann es abscheiden und sogar aus der Luft holen. Aber dann, wohin damit? Und was sind überhaupt negative Emissionen? Es gibt Industriezweige, auf die unser Wohlstand aufbaut und die bei der Herstellung von Produkten CO2 erzeugen. Wie kann da der weitere Anstieg von Kohlendioxid in der Atmosphäre reduziert werden?
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#9 There is something in the water … is it plastic? - Prof. Mario Franca
Plastic debris in the environment is a significant global problem. Through river transport, plastic particles become part of the water cycle and ultimately reach the ocean. Increasingly, micro- and nano-plastics are found in our food, drinking water, and even in human bodies. Prof. Mario Franca, professor of Hydraulic Engineering and Water Resources Management at KIT, is today’s podcast guest. His research focuses on the transport of plastic in rivers, a topic which is surprisingly poorly understood. Welcome to our first edition in English.
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Methan ist gemäß dem Kyoto-Protokoll nach Kohlendioxid das wichtigste Treibhausgas. Auch wenn Methan in der Atmosphäre eine Verweildauer von nur rund zehn Jahren hat, ist die Wirkung auf das Klima in dieser Zeit mehr als 100-mal stärker als die von Kohlendioxid. Ein gemeinsames Factsheet der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren gibt nun einen Überblick über diese Problematik, die größten Methanquellen sowie mögliche Handlungsoptionen. Als Experte war auch Dr. Ralf Sussmann vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische Umweltforschung, dem Campus Alpin des KIT in Garmisch-Partenkirchen beteiligt: „Neben der Reduktion des Verbrauchs fossiler Energien ist unser stärkster Hebel zur Emissionsminderung die Beseitigung großer Quellen, die durch neue Satellitentechniken detektiert werden können“, so der Wissenschaftler.
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Die Erde ist von Klima- und Umweltwandel
geprägt. Die Lebensbedingungen verän-
dern sich im 21. Jahrhundert schnell und
einschneidend. Demografische, technische
und ökonomische Entwicklungen wirken
sich auf Verfügbarkeit und Güte wichtiger
Ressourcen wie Luft, Wasser, Nahrung, En-
ergie und Rohstoffe aus. Dadurch werden
Staaten und Gesellschaften verletzlich. Dies
zeigt: Die Klima- und Umweltforschung
steht vor großen, neuen Herausforde-
rungen.

Forschende des KIT entwickeln KI-Modell zur Erzeugung globaler realistischer Regenkarten
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Forschende des KIT und Partner untersuchen den Einfluss von Ozon und Wasserdampf in Troposphäre und Stratosphäre
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Forschende des KIT entwickeln mithilfe von Maschinellem Lernen erstes nationales Hochwasservorhersagemodell für kleine Flüsse.
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Klaus Butterbach-Bahl erhält den Nachhaltigkeitspreis des Nobel Sustainability Trust
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Drei Forschende des KIT sind in diesem Jahr unter den meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit
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Frau Prof. Dr. Katja Emmerich vom Institut für Massivbau und Baustofftechnologie (IMB/MPA/CMM), Baustoffe und Betonbau, Abteilung Natürliche Baustoffe und angewandte Tonmineralogie, wurde mit dem Georg Brown Lecture Award der Clay Minerals Group der Mineralogical Society of the UK and Ireland in Anerkennung für herausragende Forschung im Bereich der Tonmineralogie geehrt. Frau Prof. Dr. Katja Emmerich präsentierte die Georg Brown Lecture im Rahmen der Mid European Clay Conference in Plzen (CZ). Dabei zeigte sie die Struktur-Funktionalitäts-Beziehung von Tonen und Tonmineralen in geotechnischen Barrieren für radioaktive Endlager am Beispiel nationaler Bentonite und dem am KIT entwickelten Sandwich-System für Schachtverschlüsse auf.